[Handbuch]

Freiheitszellen: Ein lokales Sicherheitsnetz in schwierigen Zeiten.

Das Problem

Der Staat greift zunehmend in unser tägliches Leben ein und begrenzt unser eigenverantwortliches Handeln. Eine informelle Struktur aus staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren etabliert eine scheinbar alternativlose “Neue Normalität”, getrieben von einem Glauben an die Macht der Technologie und einem Misstrauen gegenüber allem Menschlichen und Natürlichem.

Spaziergänge, Mahnwachen und Demos senden wichtige Signale, doch was ist der nächste Schritt? Individuell und als Gemeinschaft? Wie gestalten wir unsere Zukunft anstatt zu reagieren - auf die die nächste Maßnahme, das nächste Gesetz, den nächsten Übergriff, hin und her getrieben zwischen Hoffnung und Verzweiflung?

Die Lösung

Es ist Zeit, uns systematisch zu vernetzen, um aktiv an gemeinsamen Zielen und einer gemeinsamen Zukunft zu arbeiten, indem wir unabhängige, neue Strukturen schaffen: lokal, dezentral, lösungsorientiert und friedlich.

Was sind Freiheitszellen? 

Freiheitszellen sind kleine Gruppen von 8 bis 10 Personen, die zusammenarbeiten, um sich gegenseitig zu helfen, gemeinsame Ziele zu erreichen und die Souveränität der Gruppenmitglieder zu sichern.

Die Zellen schließen sich dann mit anderen Gruppen in ihrem Gebiet zusammen, um ein mittelgroßes Netzwerk (mittlerer Kader) zu bilden, und diese Netzwerke schließen sich dann zu einem größeren Netzwerk (Metakader) zusammen.

Mit zunehmender Größe des Netzwerks wächst auch seine Fähigkeit, die teilnehmenden Mitglieder zu unterstützen und gemeinsame Ziele zu erreichen.

Leitlinien für schwierige Zeiten

Dein erster Schritt

Mach Dich schlau! Hier findest Du eine deutsche Übersetzung des Freedom-Cell-Handbuchs der Community-Webseite www.freedomcells.org, mit Tipps, Tricks und Hintergründen.

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Stand:19.2.2024